Luftraum BS / ILS 33
ILS 33 * European Aircraft Noise Services * - Fast neun Prozent Südanfluge auf Basel-Mulhouse- Bundesamt rechtfertigt Südanflüge
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Südanflüge auf EuroAirport sind laut BAZL korrekt
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Bild von Beat Schmutz' Flug über Ob. Wängi am 8. Feb. 08 |
Der EuroAirport wird wieder häufiger von Süden angeflogen. (Bild: Keystone)
8,9 Prozent aller Landungen am EuroAirport - konkret 2988 - führten im letzten Jahr aus Süden über dicht besiedeltes Stadtgebiet. Da das über dem staatsvertraglich festgelegten Limit von 8 Prozent lag, wurde eine Analyse über die Gründe nötig - ab 10 Prozent wären Gespräche über Massnahmen zur Senkung dieser Quote angestanden.
Die Analyse ergab als Hauptgrund für diese Quote «überdurchschnittliche Wetterlagen mit Nordwind», wie es in einer Mitteilung des Bundesamtes für Zivilluftfahrt (BAZL) vom Dienstag hiess. Ab fünf Prozent Rückenwindanteil wird vom üblichen Nord- auf Südanflug umgestellt, weil dann «erfahrungsgemäss Böenspitzen über zehn Prozent» zu befürchten seien.
Systemverbesserungen im Pipeline
Das BAZL hat die Südanflug-Analyse zusammen mit der französischen Flugsicherung (DCAG) vorgenommen. Das Bundesamt habe die Einhaltung des ILS-Abkommens zudem zweimal bei den Kollegen überprüft. Beide Male seien die erforderlichen Windwerte eingehalten worden. Das Bundesamt habe ferner Optimierungsmöglichkeiten angeregt.
So solle bis Ende Jahr das Informatiksystem der Fluglotsen verbessert werden, weil es bisher «zu sensibel auf Windwechsel reagierte». Zudem ist laut BAZL seit Anfang Februar das ILS jeweils für Nord- und Südanflüge gleichzeitig aktiviert, womit man das Anflugregime «flexibler und rascher» dem Wind anpassen könne.
Das BAZL begrüsst diese von der französischen Seite getroffenen Massnahmen explizit. Es verlangt alle Mittel auszuschöpfen, um die Südanflugquote «so gering wie möglich zu halten». Das Bundesamt habe damals seine Zustimmung zum ILS «mit der Erwartung verbunden», dass dieses abgesehen vom Wetter nicht mehr Südanflüge bringe.
Südanflugquote mehrfach über Ankündigung
Die beiden Basler Regierungen «begrüssen» den BAZL-Bericht laut einer Mitteilung des baselstädtischen Departementes für Wirtschaft, Soziales und Umwelt (WSU). Dieser zeige, dass das ILS «korrekt» vereinbarungsgemäss genutzt werde.
Dass einige Südlandungen, die früher wegen heiklem Wetter gar nicht möglich gewesen wären, dank ILS stattfinden konnten, nehmen die Regierungen «zur Kenntnis». Erst vor Jahresfrist hatte die Flughafendirektion die Zahl solcher zusätzlicher Landungen auf etwa 100 im Jahr geschätzt - tatsächlich sind es 360 geworden.
Ende 2007 war das neue ILS 33 auf der Südlandepiste samt neuem An- und Abflugregime eingeführt worden. Seither reisst die Kritik in Schweizer Gemeinden im Süden des Flughafens nicht ab. (jg/ap)
Erstellt: 07.04.2009, 12:18 Uhr - BAZ Online
Für die Baselbieter Regierung wäre jedes andere Resultat «nicht akzeptabel» gewesen. Sie bekräftigte gestern, sich für eine verlängerte Nachtruhe von 23 bis sechs Uhr einzusetzen. Auch Urs Hintermann, Reinacher Gemeindepräsident, sagt: «Hoffentlich wurde die Vereinbarung eingehalten; alles andere wäre ein Skandal.» Für Hintermann gibt es deshalb keinen Grund, von den gestellten Forderungen abzuweichen. Dieser Haltung schliesst sich Kaspar Burri, Präsident des Schutzverbandes, an. Er stellt deshalb für Juli eine Volksinitiative in den beiden Basel in Aussicht, mit der die derzeit 82'000 Starts und Landungen auf dem EuroAirport plafoniert werden sollen.
SP-Nationalrätin Susanne Leutenegger Oberholzer will zudem mit einem Postulat im Nationalrat darauf hinwirken, dass die Flughafenanwohner im Verwaltungsrat eine Vertretung erhalten, denn sie fühlten sich auch durch ihre Regierungsräte nicht richtig
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Das im Dezember in Betrieb genommene ILS mit seiner neuen gebündelten Südanflug-Route trage «generell zur Verbesserung der Sicherheit im Flugbetrieb bei». Die Lärmauswirkungen der ILS-Anflüge lägen in der Schweiz unter dem Immissionsgrenzwert der Eidgenössischen Lärmschutzverordnung, hält das BAZL weiter fest.
Wegen zahlreicher Klagen - Südanflüge erfolgten schon bei weniger ungünstigem Wind und öfter als staatsvertraglich vereinbart - hat das BAZL Anfang Mai mit der Aufsichtsbehörde Frankreichs eine Zwischeninspektion der französischen Flugsicherung durchgeführt, statt die nach einem Jahr vorgesehene Bilanz abzuwarten.
Legitime Ausnahme wegen Panne
Dabei habe sich gezeigt, «dass die Fluglosten die Vereinbarung korrekt anwenden.» Einzig am 6. März seien ausnahmsweise bei Südanflügen die Windwerte unterschritten worden. Grund sei eine Panne an den Navigationsanlagen für die Nordanflüge gewesen. Dies sei «vertretbar»; hätte doch der Flughafen sonst schliessen müssen.
Die Flugsicherung habe gemäss den geprüften Unterlagen mehrmals den Luftraum für Südanflüge aktiviert, dann aber die üblichen Landungen von Norden her beibehalten, weil der Wind unter dem Limit geblieben sei. Das zeige, dass die Flugsicherung sorgfältig handle. Das Windprognosesystem werde wohl auch noch präziser justiert.
Die Südanflug-Quote sei derzeit noch im jahreszeitlich üblichen Rahmen. Das BAZL werde dennoch die Benutzung des ILS 34 weiter «aufmerksam beobachten» und allenfalls in der zweiten Jahreshälfte eine weitere Inspektion vornehmen. Dem Flughafen habe das BAZL zudem regelmässigere und detailliertere Information nahegelegt.
Forderung nach internationalen Standards
Die Baselbieter Regierung forderte in einer Stellungnahme zur BAZL-Mitteilung die Anwendung internationaler Standards am Flughafen Basel-Mulhouse. Damit bekräftigte sie ihre vor dem Landrat vertretene Position. Das in Zürich geplante Nachtflugverbot von 23 bis 6 Uhr solle auch am EuroAirport gelten, wiederholte sie.
Die Regierung erinnerte zudem an die wirtschaftliche Bedeutung des Flughafens. Die Stimmberechtigten hätten 1999 dessen Ausbau samt Beteiligung klar zugestimmt. Der Luftverkehr solle «möglichst umweltschonend abgewickelt werden». Die Regierung engagiere sich deshalb für - nicht näher benannte - «verschiedene Verbesserungen».
Bei einer Zusammenkunft in Binningen kritisierten die Vertreter der Gemeinden die Anwendung des neuen Anflugsystems ILS 34 auf dem Basler Flughafen, heisst es in einer Mitteilung vom Montag. Es bestehe der Verdacht, dass die vertraglich festgelegten Auflagen nicht ordnungsgemäss angwendet werden.
Angesichts der Erfahrungen mit dem Anflugsystem ILS 34 und den Ausbauplänen des Flughafens «besteht die grosse Sorge, dass der Fluglärm unerträglich zunimmt», heisst es weiter. Das neue Anflugsystem wurde Anfang 2008 eingeführt.
Kein Ausbau des Fracht-Flugverkehrs
Die Sperrzeit soll von 22 bis 7 Uhr verlängert werden, verlangen die Gemeinden. Der Landrat überwies in der letzten Woche eine Motion, in der eine Sperrzeit von 23 bis 6 Uhr verlangt wird.
Die Gemeindevertreter fordern zudem, dass Südanflüge erst ab zehn Knoten (bisher fünf Knoten) erlaubt werden. Sie lehnen auch einen Ausbau des Frachtverkehrs ab. Sie weisen darauf hin, dass in den elf Gemeinden 80 000 Menschen vom Fluglärm betroffen sind.
Die Gemeinden verlangen vom Regierungsrat, dass sich seine Mitglieder im Verwaltungsrat des Flughafens «aktiv für eine Verbesserung der Fluglärmpoblematik einsetzen». Der Regierungsrat müsse die Gemeinden unterstützen.
Das neue Anflugsystem erregt die Gemüter im Baselbiet seit dessen Einführung. Laut einer Vereinbarung darf die Zahl der Südanflüge im Jahr nicht mehr als 8 Prozent betragen. Seit Jahresbeginn erfolgten jedoch 9,4 Prozent der Landungen von Süden; allein im April waren es 15,8 Prozent.
Das Bundesamt für Zivilluftfahrt will angesichts der Aufregung schon früher als geplant die Handhabung des neuen Anflugsystems analysieren. Ursprünglich war eine erste Überprüfung erst für Ende 2008 vorgesehen.
Wir setzen uns für kürzere Betriebszeiten ein
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BAZ vom 23.5.08
Verantwortliche des Flughafens rechtfertigen sich vor der Bevölkerung.... mehr Pdf
BAZ, 20.5.08
Politiker aus dem Schwarzbubenland erhalten Unterstützung im Kampf gegen Fluglärm
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BAZL Chef Cron will die Hanhabung der Südlandungen am Euroairport jetzt prüfen lassen.....mehr (PDF)
Mit der Ankündigung reagiert Cron auf den anhaltenden Unmut der Bevölkerung im Süden des Flughafens. Seit dem 20. Dezember ist am Flughafen für Südanflüge das Anflugsystem ILS 34 in Betrieb; seither lag die Zahl der Südanflüge über dem von Frankreich und der Schweiz fürs ganze Jahr vereinbarten Mittel von 8 Prozent der Landungen.
Laut Cron gab es vergleichbare Zahlen in Frühlingsmonaten auch schon in früheren Jahren, und sie seien auch nicht einfach unplausibel. Das BAZL wolle sich aber schon jetzt ein Bild machen und nicht erst nach Ablauf eines Jahres, sagte er in «Solothurner Zeitung» (SZ), «Oltner Tagblatt» (OT) und «Basler Zeitung» (baz).
Ergebnisse bis Anfang Juni
Das Bundesamt werde daher Fragen nachgehen wie jener, ob die Nutzungsbedingungen für das ILS 34 eingehalten werden, oder aufgrund welcher Kriterien die französische Flugsicherung am Flughafen von Nord- auf Südanflüge umstellt. Er hoffe, über die Ergebnisse Ende Mai oder Anfang Juni informieren zu können.
Die Gesamtsituation könne zwar erst nach zwölf Monaten beurteilt werden, im Falle von Problemen wolle das BAZL aber nicht so lange zuwarten. Wichtig sei zudem Transparenz, um Misstrauen abzubauen. Cron rügte dabei die bisherige Information durch den Flughafen, über die das BAZL «nicht glücklich» und die «nicht befriedigend» sei.
Eine Prüfung der Südanflüge hatte BAZL-Sprecher Daniel Göring schon am Mittwoch gegenüber dem Regionaljournal Basel von Schweizer Radio DRS angekündigt. Der Flughafen Basel-Mülhausen begründete die Zahl der Südanflüge vor den Medien vor allem mit der Windlage. Seit Anfang Jahr seien 9,4 Prozent und im April allein 15,8 Prozent der Landungen von Süden erfolgt.
BAZ Online, 2.5.08
Das ILS 34 für Südanflüge über die Agglomeration Basel war am 20. Dezember in Betrieb genommen worden. Ein binationales Abkommen erlaubt den Anflug über dieses dicht besiedelte Gebiet nur, wenn der Wind für die üblichen Nordanflüge zu ungünstig ist. Das gab es in den letzten Wochen so oft, dass es Lärmbeschwerden hagelte.
Seit Jahresbeginn erfolgten 9,4 Prozent der Landungen von Süden, wie Verantwortliche des EuroAirport (EAP) am Mittwoch vor den Medien ausführten. Allein im April waren es gar 15,8 Prozent. EAP-Direktor Jürg Rämi führte die Aufregung darauf zurück, dass das ILS neue Wohngebiete betrifft - aber weit weniger Leute als früher.
Kein Plan B
Gemäss dem Kommandanten der französischen Flugsicherung am EAP, Claude Faesch, wird das ILS genau nach Abkommen eingesetzt; dieses basiere auf internationaler Usanz. Liegt der Rückenwind-Anteil für Nordlandungen über 5 Knoten, wird wegen dem Risiko von Böen auf Südlandungen umgestellt. Als Sicherheitsgrenze gelten 10 Knoten (18 km/h).
Das umstrittene ILS-Abkommen sieht eine Situationsanalyse vor, wenn im Jahresdurchschnitt über 8 Prozent der Landungen via Süden erfolgen. Über 10 Prozent sind Konsultationen über begrenzende Massnahmen vorgesehen. Was da möglich wäre, wollte Rämi auch auf mehrfache Nachfrage nicht sagen; es sei zu früh für Spekulationen.
Rämi verwies darauf, dass die Landerichtungen bereits vor dem ILS stark geschwankt hätten. Monateweise seien auch schon über 20 Prozent aus Süden angeflogen. Die Zahl jener Landungen, die vor dem ILS auf Sicht wetterbedingt gar nicht möglich waren, bezifferte er auf nur etwa 100 im Jahr, bei erwarteten insgesamt rund 40 000.
BAZ Online, 30.4.08
Die Gemeinden verbünden sich gegen Fluglärm
Die Südanflug-Gemeinden wollen politischen.... mehr
BAZ vom 28.4.08
Basel TMA-Sektoren T1, T2, T3
ko 24.04.2008. Nach dem Bekanntwerden von
ungerechtfertigten Aktivierungen der Basel TMA
Tango-Sektoren hat am 17. April eine Unterredung mit
der ATC Basel stattgefunden.
Dabei hat sich gezeigt, dass die Tango-Sektoren
vorsorglich aktiviert werden, sobald die
prognostizierte Rückenwind-Komponente auf Piste 16
fünf Knoten übersteigt. Dieses für die GA unhaltbare
Vorgehen wird mit den unzuverlässigen
Wetterprognosen, die Météo France liefert,
begründet. Der Chef der ATC Basel versteht den Unmut
der General Aviation und hat zugesagt, die von uns
eingebrachten Vorschläge zu prüfen und sich um eine
Verbesserung der Situation zu bemühen. Die Umsetzung
der Massnahmen wird allerdings einige Zeit
beanspruchen.
Die aktivierten Tango-Sektoren sind nicht einfach
geschlossen; sie können mit einer Bewilligung von
Bâle Info durchflogen werden. Solange sie nur
vorsorglich aktiviert sind, stehen die Chancen für
eine Transit-Clearance sehr gut. Selbstverständlich
können sie auch jederzeit ohne Funkkontakt
unterflogen werden.
Wir sollten unsere Möglichkeiten nutzen und bei
Bedarf bei Bâle Info über Funk eine
Durchflug-Bewilligung einholen. Die Verfahren sind
im Lehrgang
Basilea beschrieben.
SFVS Online, 24.4.08
19.4.08
Bei den zwei betroffenen Gebieten handelt es sich um die beiden Trainingsräume «Hohgant» im Raum Thun-Susten-Buochs und «Speer» in der Region Glarus-Urnäsch-Liechtenstein. Hier sollen in Zukunft mit neuen Maschinen vom Typ Pilatus PC-21 Trainingsflüge zur Ausbildung von Militärpiloten stattfinden. Da bei diesen Lehrgängen auch eine intensive Bedienung und Kontrolle der Fluginstrumente nötig ist und die angehenden Piloten deshalb nicht immer in der Lage sind, den sie umgebenden Luftraum genügend zu beobachten, brauche es für die Zeit dieser Flüge eine Beschränkung des zivilen Sichtflugverkehrs. Mit dieser Massnahme soll verhindert werden, dass es zu gefährlichen Annäherungen oder gar Kollisionen mit anderen Flugzeugen komme, schreibt das BAZL
Gemäss dem Antrag der Luftwaffe, der nun via das BAZL in die Vernehmlassung geschickt wird, sollen in den genannten Lufträumen bei Trainingsflügen mit PC-21-Maschinen grundsätzlich keine zivilen Flugzeuge mehr einfliegen dürfen. Diese Beschränkung soll jedoch nur gelten, wenn sich auch tatsächlich Maschinen zur Pilotenausbildung in der Luft befinden. Die Untergrenze der beiden Lufträume liegt bei rund 3000 Metern und die Obergrenze bei rund 5500 Metern. Im nicht kontrollierten und nicht beschränkten Luftraum können im Sichtflug verkehrende Piloten in der Regel bis auf eine Höhe von rund 4500 Metern frei fliegen.
BAZ Online, 27.3.08
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Foto Keystone |
Tabelle über monatl. Landungen auf Piste 34 (IFR) - ab Februar 2008 Pdf Datei!
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Anflug auf den EuroAiport. Foto Roland Schmid |
Bern/Basel. ap/baz. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) hat das Instrumentenlandesystem (ILS) für Südanflüge auf den Flughafen Basel-Mülhausen freigegeben. Es soll am kommenden 20. Dezember in Betrieb gehen und ersetzt das bisherige Anflugverfahren mit Sichtflug, wie das BAZL am Dienstag mitteilte.
Das ILS kommt aber nur zum Einsatz, wenn der starke Nordwind Landungen von Norden her verunmöglicht. Die Benutzungsbedingungen wurden von der Schweiz und Frankriech in einem Abkommen detailliert festgelegt.
Damit das ILS auf der Südpiste 34 sicher durchgeführt werden kann, wurde der kontrollierte Luftraum erweitert. Er erstreckt sich auf das Gebiet zwischen Pruntrut, Sissach, Olten und Wangen an der Aare bei Untergrenzen von 1.700 bis 2.500 Metern über Meer. Damit verkleinert sich der frei verfügbare Luftraum für die Kleinaviatik wie Segelflugzeuge und Hängegleiter. Allerdings ist der neue Kontrollraum nur aktiv, wenn tatsächlich Südanflüge stattfinden.
BAZ, 11.12.07
Was habe ich zu tun (TMA Basel) pdf
Betrieb der TMA Sektoren (Basel) PDF 90KB
Werte Clubs, Flugschulen
Im Hinblick auf die Testphase ILS 34 Basel hat das BAZL ein Infoblatt
herausgegeben. Wir bitten euch dies auf der Homepage zu publizieren und
eure Mitglieder und Schüler zu informieren.
Vielen Dank für eure Hilfe
Happy landings
Philipp
SCHWEIZERISCHER HÄNGEGLEITER-VERBAND
Info Tafel TMA Basel / Fluggebiet Jura Ost "deutschsprechender Teil" (wird nächstens am Startplatz Bölchen montiert) PDF File 840 KB
dito Fluggebiet Jura West "französischsprechender " Teil - PDF File 215 KB
Anpassung Luftraumstruktur 07 Schweiz allg. Pdf 1,63MB
Liebe Kollegen
Anbei ein AIC über die geplanten Luftraumänderungen. Für uns von besonderem Interesse die TMA Basel. Es ist vorgesehen, dass der Status (aktiv / nichtaktiv) über Telefon und Funk abgefragt werden kann. Die Vorlaufzeit für eine Statusänderung beträgt 60 Minuten. Somit kann maximal 60 Minuten ohne Funk geflogen werden (wenn kurz vor dem Start angefragt wird). Im März 2007 wird die neue Struktur publiziert, von März bis September werden die Lufträume testweise aktiviert, ohne dass effektive ILS-Anflüge stattfinden. Das ILS soll im Herbst 2007 in Betrieb genommen. Eine solche Testphase ist erstmalig; sollten negative Ergebnisse festgestellt werden, wird eine fixe TMA in Betracht gezogen. Überdies ist ein Safety Assessment noch ausstehend.
Mit besten Grüssen
Hanspeter
SCHWEIZERISCHER HÄNGEGLEITER-VERBAND
FÉDÉRATION SUISSE DE VOL LIBRE
Sonderluftraum Regelung Innerschweiz Pdf 564 KB
weitere Infos über Luftraum, Sperrgebiete etc. / Lokal, CH, Weltweit (Seite SHV)
Aenderung CTR Grenchen
Liebe Kollegen
Ich darf euch mitteilen, dass die geplante Änderung der CTR Grenchen auf 2008 verschoben worden ist. Der Flughafenhalter von Grenchen wird im Jahr 2007 aufgefordert, die Standard Instrument Departures-Verfahren zu überprüfen, falls Luftraum kleiner werden soll.
Mit besten Grüssen
Hanspeter
SCHWEIZERISCHER HÄNGEGLEITER-VERBAND
FÉDÉRATION SUISSE DE VOL LIBRE